• Verwurmung
• falsche Fütterung (zum Beispiel: Silage-Fütterung, viel zu wenig Heu, schimmeliges Heu...)
• Stress
• Erkrankungen des Nervensystems
• bakterielle Erkrankungen (z.B. Borreliose...)
• virale Erkrankungen
• Fremdkörper im Futter
• toxische Stoffe (z.B. Weide-Giftplanzen, Holzschutzmittel, Formaldehyd in Späneeinstreu, stark überdüngte Weiden, Pilzsporen im Heu)
• nach Arzneimittelgabe (z.B. Antibiotika, Cortison)
• überhöhte Pestizide (Pflanzenschutzmittel) oder Nitrate im Futter
• erhöhtes synthetisches Mineralfutter (zum Beispiel über 200 Gramm täglich) 
•  

was man sonst noch beachten sollte:

• kein Obst und Gemüse
• möglichst keinen 2. Heuschnitt verfüttern, nur den 1. Heuschnitt. Der 2. Schnitt kann starken Durchfall verursachen. Das Heu sollte etwa 6-8 Wochen ablagern nach der Heuernte, dann erst darf es verfüttert werden.
• Das Pferd sollte immer Rauhfutter zur freien Verfügung haben
• in dieser Zeit auf Mineralfutter und Salzlecksteine verzichten
• Bei Darmstörungen oder Darmerkrankungen sollte man auf Getreide (ausser Hafer in kleinen Mengen) verzichten
• keine Silage füttern

Kräuterkur für Pferde  Haut und  Fell  25 Tage Kur /250 gr

Dieses Ergänzungsfuttermittel unterstützt die Abwehrkräfte von Haut und Fell und stärkt die körpereigene Hautfunktion

Inhalt des Ergänzungsfuttermittels:

Alant, Spitzwegerich, Mariendistel, Mistelkraut, Thymian, Pfefferminze, Melisse, Brennesselblätter, Birkenblätter

• brüchige Hufe - schlechte Hornqualtität
• zu wenig Hornwachstum
• Hornsäulen
• Hornrisse- und spalten
• Strahlfäule und Hufgeschwüre
• chronische Einschränkungen des Hufmechanismus

Heidelbeerblätter, Brennessel, Birke,  Mädesüss, Löwenzahn, Taigawurzel, Pfefferminz, Alant, Weißdorn

Analytische Bestandteile

Rohprotein 14,9% · Wasser 10,2% · Rohfett 11,7% · Rohfaser 18,5% · Rohasche 7,3% · N-Freie Extr.-stoffe 37,5%

Fertilität und Rosse können durch Kräuter deutlich verbessert werden.

• Frauenmantelblätter (stimulierende und regulierende Wirkung auf die Hormone)
• Himbeerblätter (Stärkung der Gebärmutterschleimhaut und Erleichterung des Einnistens einer Frucht)
• Süßholzwurzel (zur Verbesserung der Fruchtbarkeit)
• Mariendistelkraut (hoher Gehalt an Linolsäure reguliert das weibliche Hormonsystem, was bei Zyklus- und Rosseproblemen zum Ausgleich führt)
• Mönchspfeffersamen (reguliert das Hormonsystem, behebt Rossestörungen)
• Hopfen Als pflanzliches Östrogen kann Hopfen auch bei Stuten verwendet werden, die besamt werden sollen oder wenn der Zyklus in seiner natürlichen Weise stattfinden soll.

Wasser 9,1%

Rohprotein 18,4%

Rohfett 2,4%

Rohfaser 16,7%

Rohasche 8,1 %

N-Freie Extr.-stoffe 45,5%

Verpackungsgrösse 250 g

Zur Erhaltung einer funktionierenden Muskulatur muss neben der täglichen Bewegung auch auf die richtige Fütterung geachtet werden. Hier spielt eine Übersäuerung der Muskulatur durch zu reichhaltiges Futter eine grossse Rolle.

Ein ausgewogenes Fütterungsverhältnis der wichtigen Nährstoffe ist daher für eine gesunde und belastbare Muskulatur wichtig.

Die neue Muskel- Fit Kräuterkur kann bei folgenden Muskelproblemen unterstützend als Ergänzungsfuttermittel eingesetzt werden:

• Stoffwechselprobleme der Muskulatur (Übersäuerung)
• Muskelverspannungen, Muskelkater,und Muskelverhärtungen in Folge von Überanstrengung
• steifes Gangwerk
• trainingsunterstützend beim Anreiten von jungen Pferden oder auch ältere Pferde während der Turniersaison
• bei rassespezifischen Muskelerkrankungen

Zusammensetzung:

Birkenblätter, Mädesüss, Löwenzahn, Mariendistel, Weißdorn, Ginkgo, Alant und Ingwer

Analytische Bestandteile